Am 28.3. 2023 besuchte die 3b Klasse das Imkereizentrum in Linz.
Ziel war es mehr über die Bienenhaltung und die Aufgaben eines Imkers zu erfahren. Dieses Fachwissen bekamen alle an diesem Vormittag von einem erfahrenen Imker. Er öffnete für die Besucher auch einen Bienenstock. Zum Glück war es an diesem Vormittag etwas kälter, so dass die Bienen nicht ganz so aktiv waren 🙂 
Die Bedeutung eines Imkers wurde an diesem Tag sehr bewusst, denn seit Ende der 80er Jahre gibt es die eingeschleuste Varroamilbe aus Asien, die leider eine große Gefahrenquelle für die Bienen darstellt. An diesem Tag haben alle sehr viel dazugelernt und sind dankbar für die über 8.500 ImkerInnen aus Oberösterreich. 

Wie in der 1b Klasse der Unterricht aussieht sehen Sie hier in diesem Video!

Wir haben selbst ganz viele Märchen gelesen. Sogar Mama und Omas sind gekommen und haben uns Märchen vorgelesen. Dann haben wir uns ein Märchen ausgesucht. In eine Schuhschachtel haben wir dann ein Märchen gebastelt mit Holz und allem, was man so daheim hat.

Als alle Märchenkisten fertig waren, haben wir die 1a eingeladen zur Ausstellung. (Lena, 3a)

Herzlichen Dank!

Die Kinder der Vorschulgruppe bastelten im Werkunterricht eigene Tamburine. Die liebevoll bemalten Handtrommeln wurden dann natürlich auch gleich im Musikunterricht eingesetzt.

Die Schüler*innen der 2b Klasse durften einen Vormittag im OpenLab an der JKU Linz in die Rolle von Forscher*innen schlüpfen. Dabei wurden verschiedenste Experimente in Verbindung mit Wasser durchgeführt und von Expert*innen begleitet. Voller Begeisterung und Tatendrang machten sich die Kinder in Teams zu zweit auf die Suche nach den physikalischen und chemischen Eigenschaften von Wasser. Dabei wurde auf unterschiedliche Weise erforscht, was Oberflächenspannung bedeutet und wie diese verringert werden kann. Weiters wurde Wasser als Lösungsmittel genauer unter die Lupe genommen und wie die gelösten Stoffe wieder zurückgewonnen werden konnten. Auch die Reinigung von Wasser war im Programm inbegriffen. Den Höhepunkt stellte die eigenständige Herstellung von riesengroßen Seifenblasen dar – nicht nur zur Freude der Kinder!

Fazit: OpenLab – wir kommen wieder!

We invited a team from the British Isles called English in Action to join 3a, 4a and 4b in February. This meant that three English-speaking teachers came to our school and organised lessons for the entire day – 25 hours of English in one week! The lessons, the games, sporting activities and, at the end of the week, the show for the parents were all thoroughly enjoyed by the pupils. The children presented some of the work they had done during the week – that included the various topics the children had researched in small groups, a treasure map activity, a talent show and sketches about school-life.

The goal of such a week is to build on the English work done in the course of the years in normal lessons and, through this intense week, to support the pupils in particular with their oral work. An experience to be repeated!

Da der Faschingsdienstag in diesem Jahr in die Semesterferien fiel, verlegten wir unsere Faschingsfeier kurzer Hand vor.

Bei einer besonderen Feier im Turnsaal, einem lustigen Umzug durch die Mittelschule und lustigen deutschen, wie englischen Spielen in der Klasse, hatten die Kinder viel Freude. Alle waren stolz, ihr Kostüm vorführen zu dürfen.

Eine weitere Besonderheit war, dass die Kinder in diesem Jahr auch eine englische Faschingstradition kennenlernen durften:

Fasching Tuesday is called Shrove Tuesday and is usually marked by eating pancakes.

2a had great fun measuring, mixing, frying, and of course eating pancakes. Most were courageous enough to try them out with brown sugar and lemon juice as they are enjoyed traditionally. However the children were still able to consume an entire pot of apricot jam. 

Bei Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen war die ganze Volksschule auf den Beinen und Richtung Parkbad unterwegs. Dort wurden die Eislaufschuhe ausgepackt und schon ging es los. Die Sonne sorgte dafür, dass so mancher ins Schwitzen kam. Auch die Lehrkräfte wagten sich aufs Eis und liefen gemeinsam mit den Kindern viele Runden. Viele fröhliche Gesichter waren zu sehen und trotz vereinzelter Stürze blieben alle gut gelaunt. Manche Klassen ließen es sich auch nicht nehmen, die Eishalle auszutesten. Schnell waren sich alle einig: So einen Eislauftag könnte es öfters geben.

Im Rahmen eines Teambuildingseminars durften wir im Hobby-Kabinett in Urfahr unter der Leitung von Frau Renate Eder ein tolles Tonprojekt zum Thema „Blick in die Zukunft“  durchführen. Nach einer kurzen Einweisung machten sich die flinken geschickten Kinderhände auch schon ans Werk und jedes Kind durfte eine eigene Fliese nach seinen Vorstellungen modellieren. Danach verbrachten wir nochmals einen Vormittag damit, die Kunstwerke zu glasieren. Dank einer lieben Mutter und einem geschickten Opa konnten wir den letzten Schritt, nämlich das Kleben der Fliesen zu einem Gesamtbild, in der Schule durchführen. Dafür sagen wir ein ganz herzliches Danke! Seitdem verschönert das Projekt unser Schulhaus, macht viel Freude beim Betrachten und bleibt nachhaltig in Erinnerung.

Am Abend des 17. Februars ersuchten Hexen und Zauberer um Eintritt in die 3c Klasse der VS 26. Aber nur jene, die bereit waren einen Schluck Zaubertrank zu sich zu nehmen und einen wirksamen Zauberspruch aufzusagen, hatten Zutritt zur magischen Lesenacht.
Die Aufführung eines gemeinsamen Musikstückes stimmte den Hexenrat der Elterngemeinschaft freundlich. Gut so, denn der Rat begleitete die angehenden Magier zu Prüfungsstationen, die zur Erlangung des Besenführerscheins gemeistert werden mussten: Die Leserallyschatzsuche, die Papierblumenbastelecke, das gefährliche Hexenblutexperimentierlabor, die musikalische Hexeneinmaleinshöhle und das spannende Hexenrennenwürfelspiel bildeten die theoretischen Prüfungsstationen, das Hexenbesenwettrennen den praktischen Teil für das Erlangen des Besenführerscheins.
Alle AnwärterInnen konnten mit Mut und Geschick die Prüfungen positiv ablegen und erhielten den Besenführerschein und einen magischen Zauberstift aus der Schatztruhe. Nach so vielen Abenteuern war es angenehm, in die warmen Schlafsäcke zu schlüpfen und gemütlich im Bücherfundus der Schule zu schmökern. Als die Zuckerwattehexe eintraf und jedes Kind mit den beliebten Spinnweben der gewünschten Geschmacksrichtung versorgte, war jedoch kurz alle Müdigkeit vergessen. Nach einer Hexenphantasiereise durften die Taschenlampen angeknipst und in deren Schein weitergelesen werden. Es dauerte nicht lange und alle magischen Wesen waren in tiefen Schlaf gefallen.
Am nächsten Morgen wurden die kleinen Magier von ihren liebevollen Elternhexen mit einem zauberhaften Frühstück überrascht. Danach rauschten sie glücklich und zufrieden auf ihren modernen Besen ab in die Semesterferien.